Brijuni-Inseln
Weiter geht es vorbei an exotischen Bäumen und an noch heute zu repräsentativen Zwecken genutzten und von Militär bewachten Villen zu den Ruinen eines byzantinischen Castrums an der Bucht Dobrika. Hier gibt es dann endlich die Möglichkeit, das holpernde Monstrum zu verlassen und die Festungsanlage zu Fuß zu besichtigen.
Innerhalb des Castrums bestand eine kleine Stadt. Die Festungsanlagen boten ihren Bewohnern bis ins 14. Jahrhundert hinein Schutz. Danach verfiel das ehemals byzantinische Castrum.
Im zweiten Teil des Ausfluges hat man dann die Gelegenheit einen kurzen Spaziergang in Hafennähe zu unternehmen. Auf schattigen Wegen kan man nun die schöne Landschaft intensiver genießen. Ein 1600-jähriger Olivenbaum und eine wunderschöne Pinienallee begeistern den Besucher.
Die Bilder dieser Seite sollen einen kleinen Eindruck von der Schönheit des Eilands vermitteln.
Den Abschluß des Ausfluges bildet die Besichtigung dreier Ausstellungen. In einer Fotoausstellung wird der Personenkult um den jugoslawischen Staatspräsidenten am Leben erhalten. Diverse Bilder von seinen Aufenthalten auf den Inseln, darunter auch Aufnahmen, die das Privatleben Titos zeigen, und Bilder von den zahlreichen Gästen Titos füllen die obere Etage des Ausstellungsgebäudes. Das Erdgeschoß beherbergt die bereits erwähnte Sammlung von ausgestopften Geschenken.
Teil 1 des Brujuni-Ausfluges